Privatinsolvenz in Irland

Schuldenfrei in 12 Monaten – legal, sicher, europaweit gültig.

Wir begleiten Sie Schritt für Schritt durch das EU-konforme Insolvenzverfahren in Irland. Schnell, diskret und mit erfahrenem Partner an Ihrer Seite.

In Irland können Sie bereits nach 12 Monaten schuldenfrei sein – ohne Restschuldbefreiungsprüfung, mit europaweiter Anerkennung und deutlich weniger bürokratischen Hürden als in Deutschland. Das irische Verfahren basiert auf EU-Recht und ist für viele verschuldete Personen ein echter Neuanfang. Wir kümmern uns um die gesamte Abwicklung: von der Vorbereitung der Unterlagen über die Registrierung vor Ort bis zur Rückkehr – diskret, rechtssicher und effizient.

Insolvenz in Irland: Ihr gutes Recht

Ist eine Insolvenz im Ausland moralisch vertretbar? Ganz klar: Ja.
Als EU-Bürger dürfen Sie die besten rechtlichen Bedingungen für sich nutzen – so wie beim Umzug in ein wärmeres Land.

Das irische Insolvenzverfahren richtet sich an ehrliche Schuldner, die unverschuldet in Not geraten sind – etwa durch persönliche Bürgschaften.
Anders als in Deutschland oder Österreich verläuft die Insolvenz in Irland schnell, sicher und ermöglicht Ihnen einen echten Neuanfang innerhalb von nur 12 Monaten.

Für wen ist dieses Verfahren geeignet?

Dieses Verfahren richtet sich an Personen mit hoher Verschuldung, laufenden Pfändungen oder drohender Zwangsvollstreckung. Besonders geeignet ist es für:
Alle, die schnelle Klarheit und einen tatsächlichen Neustart brauchen

Emotionaler Neustart: Frieden für die Seele

Ein Insolvenzverfahren in Irland bringt nicht nur rechtliche Vorteile, sondern auch emotionale Erleichterung. Schon kurz nach der Eröffnung des Verfahrens hören die meisten Störungen durch Gläubiger auf: lästige Post, ständige Anrufe und Kontopfändungen nehmen drastisch ab. Viele Gläubiger scheuen den Aufwand, im Ausland rechtlich aktiv zu werden. Durch die neue Adresse und die rechtlichen Rahmenbedingungen genießen Sie wieder mehr Ruhe und Lebensqualität. Diese neu gewonnene Freiheit verschafft Ihnen die nötige Kraft, Ihr Leben neu zu ordnen – unbelastet und voller Zuversicht.

Ihre Vor und Nachteile bei einer Insolvenz in Irland

Vorteile bei Insolvenz in Irland

Nachteile bei Insolvenz in Irland

Ist eine Insolvenz in Irland wirklich legal?
Ja, absolut. Das Insolvenzverfahren in Irland ist vollständig EU-konform und wird gemäß europäischer Verordnungen in allen EU-Mitgliedstaaten – einschließlich Deutschland und Österreich – anerkannt. Als EU-Bürger haben Sie das Recht, die vorteilhaftesten gesetzlichen Möglichkeiten innerhalb der Union zu nutzen. Das Verfahren ist somit nicht nur legal, sondern auch bewusst vom europäischen Gesetzgeber geschaffen worden, um ehrlichen Schuldnern eine faire und schnelle Entschuldung zu ermöglichen.
Nein, ein dauerhafter Umzug ist nicht notwendig. Allerdings benötigen Kunden für die Dauer des Verfahrens einen offiziellen Wohnsitz in Irland, damit das irische Gericht zuständig ist. Wir helfen Ihnen, diesen Wohnsitz rechtssicher und unkompliziert zu organisieren. Ein kompletter Lebensmittelpunktwechsel ist dafür nicht erforderlich – meist reicht eine formale Wohnsitzbegründung aus.
Ja, das ist problemlos möglich. Die meisten Kunden, die sich für ein Insolvenzverfahren in Irland entscheiden, üben währenddessen eine ganz normale berufliche Tätigkeit aus. Das irische Recht erlaubt es ausdrücklich, weiterhin zu arbeiten, eigenes Einkommen zu erzielen und so die Lebenshaltungskosten eigenständig zu bestreiten. Ihre wirtschaftliche Handlungsfähigkeit bleibt damit vollständig erhalten.
Die Kosten des Verfahrens hängen von der individuellen Situation ab, etwa von der Höhe der Schulden und den notwendigen Maßnahmen. Wir bieten faire Pauschalangebote sowie individuell zugeschnittene Lösungen an. In einem kostenlosen Erstgespräch erläutern wir transparent alle anfallenden Kosten, sodass Sie von Anfang an Planungssicherheit haben – ohne versteckte Zusatzgebühren.